Informationen zu LMU-Teams
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Für wen ist LMU-Teams geeignet?

LSF-Moodle

Neue Medien und Web 2.0 Anwendungen können die Präsenzlehre an der Hochschule ergänzen und verbessern. Das passende Werkzeug hängt von der Problemstellung im Lehralltag ab.

Die LMU unterstützt den Einsatz digitaler Medien und Systeme zur nachhaltigen Verbesserung der Lehre. Dies geht vom klassischen Dateidepot, in dem Dateien (z.B. Skripte, Folien) Seminarteilnehmer_innen zugänglich gemacht werden bis zum elaborierten e-Learning-System. Die drei Hauptangebote an der LMU sind LSF, LMU-Teams und Moodle.

LSF - Lehre - Studium- Forschung

Anwendungsfall:
Das Modul LSF ist eine Web-Anwendung für Lehre, Studium und Forschung. Es bietet Funktionen für die Erfassung und die Präsentationen von Lehrveranstaltungen und den damit verbundenen Dokumenten.

  • Vorteil:die Informationen werden direkt bei der Lehrveranstaltung zum Download abgelegt. Das Hochladen von Dateien ist einfach und jede_r Dozent_in hat dazu bereits die nötigen Rechte.
  • Nachteil: es besteht kein Zugriffsschutz - alle, die über eine LMU-Benutzerkennung verfügen, können die Dateien herunterladen
  • Kontakt: LSF-Kontaktseite

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LMU-Teams - Kooperations-und Kollaborationsplattform

Anwendungsfall:
Mit LMU-Teams haben Sie die Möglichkeit, eine virtuelle Umgebung zur Zusammenarbeit einzurichten. Die Software eignet sich sowohl für Projektgruppen in Lehre und Forschung als auch in der Administration.

  • Vorteil: LMU-Teams kann von allen Mitgliedern der LMU mit Hilfe ihrer LMU-Benutzerkennung verwenden werden. Externe Benutzer_innen erhalten auf Wunsch einen Zugang. Die Teamleitung bestimmt, welche Personen dem Team beitreten dürfen. Neben einer Dateiablage können z.B. auch Blogs oder gemeinsame Kalenderfunktionen eingesetzt werden. LMU-Teams eignet sich für unterschiedliche Teamarten.
  • Nachteil: LMU-Teams ist keine E-Learning Software. Komplexe Inhalte für Blended Learning können nicht abgebildet werden.
  • Kontakt: LMU-Teams

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Moodle - die Plattform für Blended Learning

Anwendungsfall:

Moodle ist ein äußerst vielfältiges Lernmanagementsystem zur Unterstützung von e-Learning-Aktivitäten an der LMU. Die Teilnehmer/innen arbeiten in virtuellen Kursräumen zusammen. Dort stehen Lerninhalte, Kommunikations-, Kooperations- und Prüfungswerkzeuge zur Verfügung.

  • Vorteil: Die Stärken von Moodle liegen darin, dass es sehr flexibel an die Bedürfnisse der Lehrenden oder Lernenden angepasst werden kann. Für unterschiedliche Zielgruppen können so unterschiedliche Lernumgebungen zur Verfügung gestellt werden. So ist es möglich, z.B. einen Kurs für Vokabellernen und einen anderen für Grammatikübungen anzulegen. Die Lernenden können dadurch ihren Lernprozess in einem vorgegebenen Rahmen selbst steuern, sich aber auch gegenseitig unterstützen.
  • Nachteil: Moodle ist ein komplexes und elaboriertes e-Learning-System, mit einer großen Auswahl an Lernmodulen. Für die Unterstützung von Präsenzveranstaltungen, ist es - je nach Anwendungsfall - ggf. zu umfangreich. Die Konzeption und Umsetzung ist komplex und zeitaufwändig. Moodle wird nicht in allen Fakultäten an der LMU unterstützt.
  • Kontakt: Armin Rubner